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Lösungen

Automationsanlagen für Ihre Bedürfnisse

Wir bauen Automationsanlagen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dabei fliessen die langjährige Erfahrung und das gebündelte Know-how der Unternehmen der IAR Group sowie der ROB Technologies im Holzbau ein.

Mit WoodFlex steht eine Robotersteuerungssoftware für den automatisierten Holzbau zur Verfügung, die – auf der Basis von CAD-Zeichnungsdaten – einen nahtlosen Übergang von der Planungs- in die Produktionsphase erlaubt.

Holz und Holzwerkstoffe eignen sich hervorragend für den Einsatz von Robotertechnik und Automation. Das Spektrum der Anwendungen reicht von einfachen Beschickungen und Holzlagerbewirtschaftungen über komplett vollautomatische Fertigungs- und Montagearbeiten bis hin zu Oberflächenbearbeitungen wie Schleifen, Lackieren und Beschichten.

Beispielhaft finden Sie hier Automationsanlagen, die wir im Auftrag von Kunden realisieren durften. Jede dieser Anlagen wurde individuell an die Kundenbedürfnisse und Produktionsumgebung angepasst.

Lösung 1

Bearbeitung und Montage von Holzbauelementen

Der WoodFlex 56, der für die Erne AG Holzbau in Zusammenarbeit mit der Güdel AG realisiert wurde, ist eine Portalroboteranlage für die Bearbeitung und Montage von Holzbauelementen (zum Beispiel Wand- oder Dachmodule).

ROB Technologies war bei diesem Projekt für die Entwicklung und Implementierung der kompletten Steuerungssoftware verantwortlich, die eine unmittelbare Verbindung zwischen den Werkstattzeichnungen und der Robotersteuerung herstellt.

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Lösung 2

Zuführung von Holzplatten in ein CNC-Sägezentrum

Die realisierte Automationsanlage dient dazu, schwere Holz- oder Gipsplatten auf effiziente Art und Weise einem CNC-Sägezentrum zuführen zu können.

Herzstück der Anlage ist ein 6-achsiger ABB-Roboter IRB 6600 mit einer Reichweite von 3.2 Meter und einer Traglast von 180 Kilogramm, der sich auf einer 8 Meter langen Linearachse mit einem Verfahrweg von 6.7 Meter bewegen kann. Die Linearachse als 7. Achse ist voll integriert und kann synchron programmiert werden.

Dazu kommt ein halbautomatisches Zuführwagensystem, das aus einer Steuerung und einem Beschickungswagen besteht.

«In der Praxis fallen die bestehenden Planungsdaten oft unter den Tisch. Mit unserer Software ist es uns gelungen, diese für nachgelagerte Phasen nutzbar zu machen. So füllen wir die Lücke zwischen Planung und Produktion.»

Tobias Bonwetsch, Geschäftsführer ROB Technologies

«Unser Know-how in der Automatisierung komplementiert die Fabrikationskompetenzen der ROB Technologies in idealer Weise.»

Sébastien Perroud, CEO IAR Group

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